Sie wollen an später denken, aber nicht ständig? Mit ETFs können Sie einfach und bequem Vermögen aufbauen. Das Risiko bleibt überschaubar. Denn mit ETFs setzen Sie nicht auf ein Unternehmen, sondern Sie investieren in ganze Märkte, Branchen oder Regionen.
Ein ETF (exchange traded fund) ist ein börsengehandelter Fonds. Er bildet möglichst exakt die Entwicklung eines Index nach, z. B. des DAX. ETFs haben sich in den letzten Jahren zu beliebten Geldanlagen entwickelt. Doch was spricht für ETFs? Erfahren Sie mehr dazu in unserem Blog.
1. Wertpapierdepot als Basis
Eröffnen Sie ein kostenloses Wertpapierdepot oder nutzen Sie Ihr bestehendes.
2. ETF aussuchen
Finden Sie Ihren Wunsch-ETF für den Vermögensaufbau.
3. ETF ins Depot legen
Kaufen Sie Ihren ETF und behalten Sie Ihr Investment im Auge.
Viele ETFs unserer StarPartner BNP Paribas Asset Management, iShares by BlackRock, Amundi, Xtrackers by DWS und WisdomTree kaufen Sie kostengünstig über die Börse Tradegate Exchange: Sie haben die Möglichkeit StarPartner-ETFs für 0 Euro Ordergebühr* oder besonders günstig für 3,95 Euro Ordergebühr auszuwählen.
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StarPartner
BNP Paribas Asset Management, iShares by BlackRock, Amundi, Xtrackers by DWS und WisdomTree
Aktionszeitraum
Die Aktion gilt für ausgewählte ETFs von:
Die Aktion kann vorzeitig beendet oder geändert werden.
Ordergebühren
Handelsplätze
Tradegate Exchange und Societe Generale Aktien/ETFs (OTC)
Orderart oder Orderweg
online
Die in der Vergangenheit erzielte Performance von Wertpapieren ist kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Bitte beachten Sie, dass Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen grundsätzlich auf Annahmen und Einschätzungen basieren. Diese können sich im Zeitablauf als nicht zutreffend erweisen. Es kann zu Verlusten, bis hin zum Totalverlust kommen.
Eine hohe Inflationsrate kann den Wert zukünftiger Erträge oder Rückzahlungsbeträge in Bezug auf das Produkt verringern.
Aktiv gemanagte Investmentfonds zählen zu den aktiven Anlagen, weil hier ein Fondsmanager versucht, durch aktives Handeln eine attraktive Rendite zu erwirtschaften. Dieser Fondsmanager muss bezahlt werden. Deshalb entstehen i. d. R. höhere Gebühren durch beispielsweise Ausgabeaufschläge und laufende Kosten als bei passiven Anlagen wie ETFs.
Börsengehandelte Indexfonds (ETFs) gelten als passive Anlagen, da hier kein Fondsmanager aktiv handelt, sondern lediglich die Wertentwicklung eines Börsenindex (z. B. DAX) nachgebildet wird. Da der Fondsmanager hierfür nicht benötigt wird, entstehen geringere Gebühren als bei einem aktiv gemanagten Fonds. Es gibt keinen Ausgabeaufschlag und die laufenden Kosten sind geringer.
Bei einem thesaurierenden ETF werden Erträge wie Dividenden oder Zinsen direkt wieder im ETF angelegt, wodurch der Zinseszinseffekt bestmöglich zum Tragen kommt.
Bei einem ausschüttenden ETF erhalten Sie die Ausschüttung hingegen auf Ihr Konto und können diese frei verwenden.
In den laufenden Kosten sind Verwaltungskosten, Vertriebskosten, Lizenzkosten und Depotbankgebühren enthalten.
Lizenzkosten sind die Gebühren, die für den nachgebildeten Index an den Indexbetreiber bezahlt werden. Die Depotbankgebühren entstehen, weil die Wertpapiere im ETF zur Sicherheit des Anlegers in einem gesonderten Depot bei einer anderen Bank verwahrt werden.
Noch mehr Informationen finden Sie in unserem Wissensbereich.