Nachhaltigkeit bedeutet für uns als Consorsbank, uns zu den unterschiedlichsten Themen zu positionieren und zu engagieren: angefangen bei unseren eigenen Mitarbeitenden über gesellschaftliche Fragen bis hin zur Schonung von Umwelt und Ressourcen. Als Unternehmen handeln wir stets nach unseren ethischen Überzeugungen und Werten, um unseren Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten.
Unser wichtigstes Kapital: unsere Mitarbeitenden
Das wichtigste Gut und Kapital sind die Mitarbeitenden, denn sie tragen wesentlich zur Zukunftssicherung des Unternehmens bei. Im Mittelpunkt stehen dabei die kontinuierliche Weiterbildung, attraktive Arbeitsplätze, eine verantwortungsvolle Beschäftigungspolitik und Karriereentwicklungen.
In der BNP Paribas Gruppe gibt es zudem interne Netzwerke, in denen sich unsere Mitarbeitenden engagieren können, wie z. B. MixCity (Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in ihrer beruflichen Entwicklung) und PRIDE.
Gleichzeitig achten wir auf die Work-Life-Balance unserer Mitarbeitenden und fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Dazu lassen wir uns regelmäßig von der Hertie-Stiftung im Rahmen des Audits berufundfamilie prüfen. Das Audit zertifiziert eine besonders familienbewusste Personalpolitik.
Diversity und Inklusion werden gefördert. So ist die Consorsbank Unterzeichnerin der Charta der Vielfalt und veranstaltet jährlich eine „Diversity Week“.
Gesellschaft: Wandel aktiv gestalten
Bürgerschaftliches Engagement vor Ort war der Consorsbank an den Standorten Nürnberg und München schon ein Anliegen, bevor der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) in aller Munde war. Dabei orientieren wir uns an der Leitlinie „Hilfe zur Selbsthilfe“. Besonders wichtig ist uns dabei die Unterstützung benachteiligter Kinder und Jugendlicher.
Die Mitarbeiter engagieren sich regelmäßig bei Corporate Volunteering Aktionen. So lesen sie in Schulen und Kindergärten vor, unterstützen in sozialen Einrichtungen oder sammeln Müll. Cent-Beträge hinter dem Komma bei der Gehaltszahlung können automatisch für soziale Projekte gespendet werden. Dies sind nur einige ausgewählte Beispiele, die gut veranschaulichen, mit welchen Ideen wir unseren Beitrag leisten.
Zusätzlich zu diesen Engagements leisten wir jährlich einen Beitrag zur BNP Paribas Stiftung Deutschland und ermöglichen unseren Mitarbeitenden im Rahmen des Programms „Chancengeber“, monatlich gemeinnützige Organisationen für eine Spende vorzuschlagen.
Umwelt: Eine Sache sparen wir uns – CO2
Mehr ist weniger. Die BNP Paribas arbeitet beständig daran, die direkten Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit auf ihren CO2-Footprint zu reduzieren. So sorgt eine Summe unterschiedlichster Bausteine zusammengenommen für eine kontinuierliche Verbesserung unserer CO2-Bilanz. Hier sind einige der Maßnahmen, mit denen wir dazu beitragen, die Umwelt zu entlasten:
Ökostrom und Energieeffizienz
In allen unseren Gebäuden an den Standorten Nürnberg und München wird ausschließlich Ökostrom genutzt. Bei unserer IT-Ausstattung achten wir auf die Energieeffizienz und den Lebenszyklus unserer Geräte. Ein Dienstleister sorgt dafür, dass diese nach ihrem Gebrauch in den technischen Kreislauf zurückgegeben werden.
Engagement ist messbar
Der CO2-Impact wird seit mehr als zehn Jahren gemessen und kompensiert. BNP Paribas reduziert die direkten Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit so weit wie möglich, um ihren CO2-Footprint zu verringern. Unvermeidbare Emissionen werden durch Kompensationsprojekte ausgeglichen. Der CO2-Footprint pro Mitarbeiter lag 2019 bei 3,96 Tonnen CO2-Äquivalent. Im Jahr 2022 sank er auf 2,47 Tonnen CO2-Äquivalent.
Schon der Weg zur Arbeit: umweltschonend
Mit Zuschüssen zu Tickets des öffentlichen Nahverkehrs (Übernahme der Kosten für das Deutschlandticket), ein Leasingangebot für Fahrräder und Ladestationen für E-Bikes werden umweltschonende Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit gefördert.
Ressourcen schonen – die Umwelt entlasten
Um Papier und Materialien einzusparen, werden Prozesse und Dienstleistungen im Banking-Alltag zunehmend digitalisiert, was auch die Umwelt entlastet. So wurden 2020 durch den Verzicht auf den automatischen Versand von V-Pay-Karten an Kunden, die diese in den vergangenen 12 Monaten nicht genutzt haben, rund 80.000 Plastikkarten eingespart. Seither konnten, bis Juli 2023, weitere 63.000 Karten eingespart werden.
